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28. Oktober - 6. November 2016

AUSSTELLUNG "TRANSFORMATION"

Diti
Malerei

Thomas Faessler
Objekte aus Holz

Elias Deger
Plastiken aus Metallgewebe

 

 

Diti
Thierry Dillier, alias Diti, lebt in Ferrette im Elsass und ist dort bekannt als Künstler und Galerist. Er hat das alte Wasserwerk des Städtchens zu einem einladenden Atelier umgebaut, wo er auch Ausstellungen organisiert. Hier kann er seiner Kreativität freien Lauf lassen und mit Farben und Formen experimentieren. Er erschafft Portraits, aber auch abstrakte Bilder, inspiriert von der Natur, wie er sie auch auf seinen Reisen in Irland und der Türkei erlebt hat.

www.diti.ch

 

 

Thomas Faessler
Thomas Faessler wurde 1984 im Zürcher Oberland geboren. Bis heute ist er dieser Region treu geblieben und lebt zusammen mit seiner Frau in Dürnten.

Die Kreativität war schon immer ein wichtiger Bestandteil in seinem Leben – schon als Kind war die Musik Ausdruck seiner künstlerischen Ader. Seit 2011 widmet er sich der Gestaltung von Wohnraum-Unikaten und verfolgt dabei einen autodidaktischen Ansatz. Der Schwerpunkt seines Schaffens liegt auf Hohlgefässen, Objektschalen und Skulpturen.

Thomas Faesslers Basis für seine Objekte ist der Werkstoff Holz. Hierbei legt er grossen Wert darauf, dass es sich ausschliesslich um in der Schweiz gewachsenes Holz handelt. Er führt sämtliche Arbeitsschritte vom gefällten Baumstamm bis zum fertigen Objekt eigenhändig aus und kennt somit den Herkunftsort sowie die Geschichte jedes verarbeiteten Baumes. Holz ist ein lebendiges Material, welches viel Erfahrung und Geduld erfordert. So dauert der Trocknungsprozess oft über ein Jahr und es benötigt viele Stunden Arbeit, bis aus einem frischen Stück Holz das fertige Objekt entsteht. Thomas lässt sich auf die Eigenschaften des Materials ein und orientiert sich unter anderem an Holzart, Maserung, Einschlüssen und Wuchsrichtung, um etwas Aussergewöhnliches und Eigenständiges zu erschaffen.

Bei der Gestaltung präferiert er eine klare, moderne Formgebung – die perfekte Symbiose aus Form, Farbe und Haptik steht dabei immer im Vordergrund. Thomas überschreitet auch bewusst Grenzen, kombiniert verschiedene Techniken und entwickelt diese weiter. Eines seiner Steckenpferde ist z.B. die anspruchsvolle Technik des mehrschichtigen Färbens mittels Beize. In der Regel werden diese besonders exklusiven Stücke anschliessend mit einer edlen Hochglanzlackierung versehen.

www.thomasfaessler.com

 


Elias Deger

Elias Deger experimentiert mit Metallgewebe als künstlerisches Ausdrucksmittel. Den harten, eigentlich industriell genutzten Werkstoff formt er in sanfte und sinnliche Gestalten um. Bei näherem Betrachten der Figuren offenbart sich keine greifbare Substanz oder Oberfläche, sondern nur dessen lineare Darstellung. Trotz - oder vielleicht gerade wegen dieser geschickt umgesetzten Schlichtheit des Materials - verfügen die Plastiken über eine bemerkenswerte physische Präsenz. Lag der Fokus seiner Arbeit bis anhin auf dem menschlichen Körper - Torsi, Hände, Gesichter - zeigt er in dieser Ausstellung auch vom Tierreich inspirierte Werke. Auf dem Campus Grüental der ZHAW in Wädenswil findet vom 6. Oktober - 9. Dezember eine Gruppenausstellung statt, bei der Elias Deger ebenfalls mitwirkt
:

https://www.zhaw.ch/de/lsfm/institute-zentren/awg/aktuell/detailansicht-veranstaltungen/event/detail/2016/10/06/kunst-trifft-wissenschaft-phaenomenal/

 

 

Einladungsflyer Ausstellung "Transformation" (PDF)

Öffnungszeiten:
VERNISSAGE: Freitag, 28. Oktober 18 - 21 Uhr
Einführung: Julia Katharina Deger, Kunsthistorikerin
Samstag, 29. Oktober 14 - 17 Uhr
Sonntag, 30. Oktober 14 - 17 Uhr
Freitag, 4. November 18 - 21 Uhr
Samstag, 5. November 14 - 17 Uhr
FINISSAGE: Sonntag, 6. November 14- 17 Uhr
Musik: Levin

beim Bahnhof Kempraten
vor Eingang Kulturparkett

 
 
 

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